
Tierheilpraxis Elvira Taulien
Therapieformen

Klassische Homöopathie
Der Ausdruck Homöopathie stammt aus dem Griechischen - homois pathos - und steht für "Ähnliches wird durch Ähnliches" geheilt.
Die Veterinärhomöopathie ist mindestens 180 Jahre alt.
Eingeführt wurde die homöopathische Behandlung von Tieren durch Baron von Bönninghausen (1875; Boger, 1938). Er behandelte verschiedene Tierarten homöopathisch und legte damit die Grundlagen der Veterinärhomöopathie.
Obwohl es über die ersten Jahre des Einsatzes der Homöopathie in der Tiermedizin nur sehr wenig Literatur gibt, belegen die wenigen existierenden Texte die Kontinuität der Tradition in den Jahren danach.
1906 produzierte Humphrey's Medical Company bereits eine Reihe homöopathischer Mittel, die für den Einsatz in der Tiermedizin gedacht waren und mit einer entsprechenden Informationsbroschüre vertrieben wurden. Die Firma stellte seit 1860 Mittel für Tiere her.
Spätere Autoren wären z.B.:
Biddies (1980) in Großbritannien; Brock und Nielsen (1986) im Dänemark; Day (ab 1984) in Großbritannien; del Francia (1985) in Italien; McLeod (1981 bis 1994) in Großbritannien; Peker Bonnefous (1988) in Frankreich; Quiquandon (1983) in Frankreich; Rakow (1986 und 1987) in Deutschland; Westerhuis (1989) in Holland; Wolter (1954 und 1989) in Deutschland.
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Bitte beachten Sie, dass zu einem optimalen Therapieerfolg auch eine artgerechte und gesunde Ernährung gehört, damit ihr Tier optimal mit allen Wirkstoffen versorgt ist und seine Krankheit nicht noch durch schädliche Futterzusatzstoffe nährt.
Bioresonanzanalyse - Haaranalyse
Die Bioresonanzanalyse ist ein frequenztechnisches Diagnose-Verfahren, das auf der Erkenntnis basiert, dass alles Schwingungen abgibt. Jede einzelne Zelle des Körpers trägt das gesamte Frequenzspektrum in sich. Über einen Tropfen Blut oder Haare ist es möglich, den gesamten Organismus abzufragen.
Die Bioresonanzanalyse ermöglicht Aussagen über den immateriellen Bereich. Kranksein beginnt im elektromagnetischen Schwingungsfeld - hier kann bereits eine Disharmonie bestehen, bevor eine Krankheit in schulmedizinischen Analysen nachgewiesen werden kann. Dadurch besteht naturheilkundlich die Möglichkeit einer frühzeitigen Behandlung.
Je nach Krankheitsbild ist ein Analysewert in der Schulmedizin noch gar nicht relevant, da in einer klinischen Blutanalyse die Werte oft noch im Normalbereich liegen oder lediglich erhöht sind. Dennoch liegt bereits eine Disharmonie im Körper vor. Deshalb wird die Bioresonanzanalyse nicht nur in akuten Stadien angewandt, sondern auch zur Krankheitsvorsorge.
Die Naturheilkunde zielt darauf ab, Symptome nicht zu überdecken, sondern der Ursache für die Erkrankung auf den Grund zu gehen und diese am Ansatz ganzheitlich zu therapieren. Durch die Umsetzung des Therapieplans bekommt der Körper die Chance auf die Heilanstöße zu reagieren.
Therapietestung: um eine optimale Wirkung der homöopathischen Medikamente zu gewährleisten, wird eine Therapietestung durchgeführt. Hierbei wird darauf geachtet, welche Medikamente mit dem Organismus in Resonanz gehen. So ist eine momentane optimale Ansprechbarkeit des Patienten auf den Therapieplan sichergestellt.
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, gebe ich folgenden Hinweis: Bei der Bioresonanz-Analyse handelt es sich um ein Verfahren der Alternativen Medizin. Sie ist wissenschaftlich umstritten und die Wirksamkeit ist schulmedizinisch nicht nachgewiesen und nicht anerkannt.
Krebstherapie / Horvi-Enzym-Therapie (Schlangengift-Therapie)
Bei der Horvi-Therapie handelt es sich um eine Enzym-Therapie mit tierischen Reintoxinen (vom Fremdeiweis befreite Rohgifte).
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Auszug auf dem Horvi-Leitfaden:
„Enzyme sind die unentbehrlichen Steuerungsstoffe aller Lebensvorgänge im menschlichen Organismus. Sie bewirken und beschleunigen komplizierte biochemische Vorgänge im Körper. Ohne diese allgegenwärtigen Helfer des Stoffwechsels könnten wir nicht existieren. Enzyme sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren. So bekämpfen sie unter anderem Krankheitserreger und fördern die Heilung bei entzündlichen Prozessen. Zudem besitzen Enzyme eine regulierende Wirkung. Am Beispiel des Immunsystems veranschaulicht: Bei geschwächtem Immunsystem entwickeln sie die Fähigkeit, dieses wieder zu stärken – bei Bedarf aktivieren sie dazu die Abwehrkräfte und erhöhen seine Verteidigungsbereitschaft. Andererseits sind sie in der Lage, ein übersteigertes Immunsystem (Überreaktion) – wie dies bei Autoimmun-erkrankungen oder Allergien der Fall ist – zum richtigen Zeitpunkt auf den gesunden Normalzustand zurückzuführen. Ob Reparatur oder Regulation, Enzyme greifen nur dort ein, wo bzw. wenn ein Schaden in der Zelle vorliegt. Gesunde Zellen hingegen werden nicht beeinflusst.“
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Je nach Krebserkrankung erzielt eine reine Horvi-Therapie nicht den bestmöglichen Heilungserfolg, sondern muss hierfür mit anderen pflanzlichen Medikamenten kombiniert werden.
Bachblütentherapie
Heilung durch Reharmonisierung des Bewusstseins. Das System der Bachblüten bringt uns an den Schaltstellen unserer Persönlichkeit, an denen Lebensenergie in falschen Bahnen läuft oder blockiert ist, wieder in harmonischen Kontakt mit unserer Ganzheit, mit unserer wahren Energiequelle.
Laserakupunktur
Diese Therapieform basiert im wesentlichen auf der Kenntnis eines sich über den gesamten Körper erstreckenden Netzes elektromagnetischer Verbindungspunkte und der Möglichkeit einer Einflussnahme darauf.
Die klinischen und experimentellen Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Stimulation von Akupunkturpunkten zu physiologischen Reaktionen und zu therapeutischen Wirkungen führt. Seit über 4000 Jahren wird Akupunktur als wirksame medizinische Methode an einem großen Teil der Bevölkerung eingesetzt, was sie zu der wohl am intensivsten im Feldversuch erprobten Heilmethode macht.
Farblichttherapie
In der Farblichttherapie geht man davon aus, dass bestimmte Ausschnitte des sichtbaren Lichtes eine spezifische Wirkung auf den Organismus haben.
Farben und ihre Schwingungen wirken auf Mensch, Tier und Pflanze.
Wir nehmen Farblichtschwingungen bewußt über die Augen wahr.
Helle Farben wirken auf uns anregend und belebend, dunkle Farben in der Regel sedierend.
Die Farben wirken aber auch auf die äußere Haut, welche die Farblichtschwingungen aufnimmt und in tiefere Gewebe und Organe weiterleitet. Dieser Vorgang wird nicht bewußt wahrgenommen. Tiere reagieren auf solche feinen Schwingungen noch sensibler als wir Menschen.
Robert Füss erklärt folgendermaßen: Schwache Reize elektromagnetischer Schwingungen, in diesem Fall das Licht und die Farben, fordern Zellen oder Zellverbände zu einer Resonanzreaktion heraus, d.h. Wellen mit bestimmter Frequenz und Intensität veranlassen den Organismus zu einer Antwort mit wiederum bestimmter Frequenz und Intensität. Über die Strahlen des Farblichts wird Information u.a. in gestörte Areale des Körpers geschleust. Gestörte Systeme werden durch Resonanz veranlaßt, zu physiologischem Schwingungsverhalten zurückzufinden.
Die Forschungen des Physikers Dr. Fritz-Albert Popp bestätigen, daß u.a. Photonen, also Licht in der Zelle und damit Farben, an der Kommunikation der Zellen untereinander beteiligt sind.
Energetische Massagen
Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach flutender Energie.
Mit den Händen können wir nicht nur Energie geben, sondern auch austauschen und krankmachende Energie ableiten.
Um erfolgreich zu arbeiten, benötigt der Masseur Wissen und Erfahrung. Seine Hände müssen geduldig, aufmerksam und äußerst einfühlsam sein.
Der Therapeut untersucht die Muskeln auf Ungleichgewichte in Bezug auf Spannung, Flexibilität, Stärke, Schwäche und sucht besonders nach Bereichen mit Verspannungen und Spasmen. Imbalancen in der Funktion der Muskeln führen schnell zu akuten Verletzungen und liegen bei chronischen Verletzungen immer vor.
Magnetfeldtherapie
Jede Form von Krankheit basiert zu Beginn insbesondere auf einem Energiedefizit.
Durch die Verbesserung von Stoffwechsel und der bioenergetischen Gesamtsituation können gestörte Funktionen normalisiert und die natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
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